Fürstin Charlène von Monaco hat nach ihrer schweren Erkrankung ihr glamouröses Comeback in den Front Rows der Pariser Modewoche gefeiert. Wie sehr sie den Rummel genoss, zeigt ein Foto, das von ihren Fans für seine Eleganz überschwänglich gefeiert wird.
Paris ist die Stadt der Mode und der eleganten Frauen. Ein Ort, wie geschaffen für die monegassische Fürstin Charlene, die nach ihrer kräftezehrenden langen schweren Krankheit, ihre Rückkehr dorthin genossen haben dürfte.
„Gut, wieder in Paris zu sein!“
Auf ihrem Instagram-Account postete sie ein Foto von sich, das sie im Auto auf dem Weg zur Modeschau von Louis Vuitton, eines ihrer erklärten Lieblings-Luxuslabels, zeigt. „Gut, wieder zurück in Paris zu sein!“, schrieb sie als Kommentar dazu.
Auch ihre Fans sind begeistert, dass die Ehefrau von Fürst Albert zurück ist und durchgehend hingerissen von ihrem Look.
„Schön und anmutig“
Ganz Grande Dame, mit dunkler Sonnenbrille und Lippenstift zu ihrer Pixie-Frisur, präsentierte sich die Fürstin auf der Fahrt in einem eleganten karierten Sakko über einer weißen Bluse mit einer Schmuckkette, die zu ihren auffälligen Ohrringen passt.
„Sie sind der Inbegriff von Eleganz und gutem Geschmack ... so schön und anmutig“, schreibt ein Follower. „Welche Klasse“, ein anderer.
„Ihre Königliche Hoheit Fürstin Charlène, Sie haben nie schöner ausgesehen. Meine Gebete für Ihre Gesundheit wurden erhört, Gott sei Dank!“, schreibt ein weiterer.
Schon am Samstag hatte sich die Fürstin in Paris eine Modeschau angesehen. Sie besuchte die Präsentation der Schweizer Luxusmarke Akris. Albert Kriemler, der Chefdesigner des Labels, gilt als langjähriger Freund der Fürstin, die an dem Tag einen dunkelblauen Hosenanzug von Akris trug.
Langer Leidensweg
Die 44-jährige ehemalige Hochleistungsschwimmerin hat einen langen Leidensweg hinter sich. Auf einer Südafrikareise im Frühjahr 2021 war sie schwer erkrankt und konnte nicht in ihre Heimat zurück. Eine Halsnasen-Ohrenentzündung wurde so massiv, dass sie fluguntauglich war und mehrere Operationen nötig wurden.
Erst nach rund sechs Monaten, getrennt von ihren Kindern Jacques und Gabriella, war im November eine Rückkehr ins Fürstentum möglich. Die Fürstin war zu diesem Zeitpunkt aber körperlich sowie mental so geschwächt, dass eine weitere mehrmonatige Behandlung in einer Privatklinik nötig wurde. Erst im Frühling kehrte sie langsam ins Geschehen zurück und begann wieder Termine zu absolvieren.
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