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Die Angst vor Kampftauchern, U-Booten und Unterwasser-Drohnen geht um: Nach der mutmaßlichen Sabotage der Nord-Stream-Pipelines, die am Grund der Ostsee russisches Gas nach Deutschland transportieren, wächst nun die Furcht vor Saboteuren. Neben Pipelines gelten Internet-Seekabel als ebenso hochwertige wie leichte Ziele. Wie Geheimdienste gegen ein drohendes Netz-Blackout kämpfen.
Nach dem mutmaßlichen Sabotageakt an den Ostsee-Pipelines kursiert in Deutschland die Angst, dass es auch zu Sabotageangriffen auf Internet-Infrastruktur kommen könnte. Der Geheimdienstexperte Konstantin von Notz warnt: „Die Anfälligkeit unter Wasser liegender Leitungen für Spionage und Sabotage ist sehr hoch.“ Man sei „extrem verwundbar“.
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