Das heimische Traditionsunternehmen will wieder wachsen: mit neuen Cafés, Pop-up-Stores und digitalen Angeboten. Mit einem Feuerwerk an Ideen will Matthias Winkler, Chef der Sacher-Gruppe, die bitteren Corona-Jahre hinter sich lassen und wieder expandieren: „Vor der Pandemie hatten wir 800 bis 850 Mitarbeiter und machten 92 bis 93 Millionen Euro Umsatz. Heute haben wir 550 Mitarbeiter und erzielen in diesem Jahr, trotz mehrerer Krisen, hoffentlich 55 bis 60 Prozent der Umsätze aus 2019.“
Derzeit führt man je ein Hotel Sacher mit Café in Wien und Salzburg und eigene Kaffeehäuser in Graz und Innsbruck. Zudem betreibt die italienische Benetton Gruppe ein Sacher Café im Outletcenter Parndorf. Damit die Weichen auf Wachstum gestellt werden, hat Winkler mit Top-Beratern viele Pläne erarbeitet:
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