Spaß hinter der Bar

Prinzessin Kate mixte in Nordirland Cocktails

Royals
07.10.2022 08:35

Dass Prinzessin Kate viele verborgene Talente hat, das hat sie in der Vergangenheit immer wieder unter Beweis gestellt. Beim Besuch in Nordirland zeigte die 40-Jährige jetzt, dass sie auch beim Mixen von Cocktails den Dreh raus hat. 

Beim Besuch eines Marktes in Trademarket lieferten sich Prinzessin Kate und Prinz William hinter der Bar ein freundschaftliches Duell. Wer ist schneller beim Mixen von Drinks, lautete die Aufgabe, bei der vor allem die Dreifach-Mama eine Mordshetz zu haben schien.

Kate hatte hinter der Bar eine Mordshetz
Geschickt hantierte Kate mit Zutaten, unter anderem Gin, Sherry und japanischer Pflaumelikör, und Cocktailshaker, bevor sie den Up the Lagan in a Bubble, einen typisch nordirischen Drink, ins Glas goss.

Prinzessin Kate gab beim Mixen eines Cocktails ihr Bestes. (Bild: AFP)
Prinzessin Kate gab beim Mixen eines Cocktails ihr Bestes.
Prinzessin Kate mixte beim Cocktail-Duell mit ihrem Mann flink die Zutaten zusammen. (Bild: AFP)
Prinzessin Kate mixte beim Cocktail-Duell mit ihrem Mann flink die Zutaten zusammen.
Unter dem wachsamen Auge eines Barkeepers ging Kate das Mixen des Cocktail besonders leicht von der Hand. (Bild: AFP)
Unter dem wachsamen Auge eines Barkeepers ging Kate das Mixen des Cocktail besonders leicht von der Hand.

Schlussendlich ging aus dem Cocktail-Duell zwar Prinz William als Sieger hervor, doch Kate zeigte sich als faire Verliererin und stieß mit dem hochprozentigen Mixgetränk auf ihren Ehemann an. 

Prinz William hatte beim spaßigen Cocktail-Duell mit seiner Ehefrau die Nase vorn. (Bild: AFP)
Prinz William hatte beim spaßigen Cocktail-Duell mit seiner Ehefrau die Nase vorn.
Nach dem Cocktail-Duell stießen William und Kate auf den Sieg des Prinzen an. (Bild: AFP)
Nach dem Cocktail-Duell stießen William und Kate auf den Sieg des Prinzen an.

Kate in Babyblau in Nordirland
Die Prinzessin von Wales war für den Überraschungsbesuch in Nordirland in eine babyblaue Seiden-Schluppenbluse von Winser London um umgerechnet rund 336 Euro, über die sie einen farblich abgestimmten Mantel gezogen hatte. Dazu kombinierte Kate marineblaue Hosen sowie Creolen der Marke Missoma um etwa 96 Euro. Dunkelblaue Pumps sowie eine kleine Handtasche der Marke DeMellier London rundeten den Look ab.

Es war die erste Reise des Paares in die ehemalige britische Unruheprovinz Nordirland seit dem Tod von Queen Elizabeth II. am 8. September. William rückte mit dem Ableben seiner Großmutter zum Thronfolger auf. Das Paar nennt sich seitdem Prinz und Prinzessin von Wales. In Nordirland tragen sie auch die Titel Baron und Lady Carrickfergus.

Prinzessin Kate und Prinz William tragen in Nordirland auch die Titel Titel Baron und Lady Carrickfergus. (Bild: AFP)
Prinzessin Kate und Prinz William tragen in Nordirland auch die Titel Titel Baron und Lady Carrickfergus.
Beim Besuch in Nordirland nahm sich Prinzessin Kate auch Zeit für die wartenden Kinder in Carrickfergus. (Bild: AFP)
Beim Besuch in Nordirland nahm sich Prinzessin Kate auch Zeit für die wartenden Kinder in Carrickfergus.

In Belfast herzlich begrüßt
Die beiden besuchten zunächst eine Organisation in der nordirischen Hauptstadt Belfast, die sich um Menschen mit hohem Suizidrisiko bemüht. Begrüßt wurden die Royals von Bürgermeisterin Tina Black und dem lokalen Abgeordneten John Finuncane. Beide gehören der Sinn-Fein-Partei an, die sich für eine Loslösung Nordirlands vom Vereinigten Königreich und eine Vereinigung mit der Republik Irland einsetzt.

Prinzessin Kate und Prinz William wurden in Belfast von Bürgermeisterin Tina Black begrüßt. (Bild: AP)
Prinzessin Kate und Prinz William wurden in Belfast von Bürgermeisterin Tina Black begrüßt.

Der Streit zwischen Anhängern von Monarchie und Union mit Großbritannien einerseits und den Befürwortern einer irischen Vereinigung andererseits hatte zu einem jahrzehntelangen blutigen Bürgerkrieg in Nordirland geführt.

Dass Politiker von Sinn Fein, die früher als politischer Arm der militanten Irish Republican Army (IRA) galt, Royals willkommen heißen, galt einst als undenkbar. Das änderte sich im Laufe des seit knapp 25 Jahren andauernden Friedensprozesses.

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(Bild: kmm)



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