Warum in den fernen australischen Dschungel schweifen, wenn das Kärntner Forsthaus liegt so nah? Längst überfällig, hat ATV die erste österreichische Promi-Reality-TV-Show aus dem Boden gestampft.
Alle Fans von solch trashig-voyeuristischen Formaten sind bei der Suche nach der größten „Rampensau“ hier bestens bedient.
Ebenfalls bestens gelungen ist der bunte Mix der Kandidaten, von denen die meisten dermaßen mitteilungsbedürftig sind, dass es wehtut - etwa, wenn „Teenager werden Mütter“-Sternchen Kerstin unschöne Details aus ihrer Beziehung zu x-fach Papa Marcell ausplaudert.
Gleich die erste Folge ließ ahnen, dass in der beschaulichen Almhütte bald die Fetzen fliegen werden - dafür sorgt unter anderem ein mit Alkoholika vollgefüllter Vorratsraum, an dem sich die Protagonisten im Überfluss laben.
Und genau darauf warten die Zuschauer, getreu dem Fremdschäm-Motto: Bis einer weint!
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