Krida-Vorwurf
Vor dem ersten Clubbesuch warnen Eltern ihre Kinder, besonders Mädchen: „Lass nie dein Getränk allein!“ Dennoch kommt es immer wieder vor, dass Frauen und auch Männer mit K.-o.-Tropfen ausgeknockt werden. Opfer machen sich oft selbst Vorwürfe, obwohl die Schuld für eine Vergiftung bei den Tätern liegt. Wenn jemand betäubt wird, gilt es, schnell zu handeln.
Wer K.-o.-Tropfen ins Glas gemischt bekommt, ist „knocked out“ – also weggetreten. Das Opfer verliert die Kontrolle, erst nach Stunden setzt das Bewusstsein wieder ein. Doch die Erinnerung kehrt nicht mehr zurück.
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