Gleich zwei Schrecksekunde für Pierre Gasly zu Beginn des Grand Prix von Suzuka: Am Boliden des Franzosen verhakte sich eine Werbebande, sodass er beinahe ohne Sicht weiterfahren musste. Als er wenig später die Box verließ, kollidierte er beinahe mit einem Streckenfahrzeug.
„Was zur Hölle ist das?“, funkte Gasly an sein Team. „Oh mein Gott! Da ist irgendwas an meinem Auto verhakt. Ich kann nichts sehen.“
Wie die Zeitlupen zeigten, verhakte sich eine Werbebande, die beim Unfall von Carlos Sainz auf die Strecke geschleudert wurde, an Gaslys Auto. Schlussendlich kam der AlphaTauri-Pilot unversehrt in die Box, doch die nächste Schrecksekunde folgte gleich.
Als er die Box verließ, krachte er beinahe in ein Streckenfahrzeug und war danach fuchsteufelswild. Die FIA rechtfertigte sich, dass kurz zuvor die Rote Flagge geschwenkt wurde, Gasly aber trotzdem mit hoher Gechwindigkeit fuhr, um das Feld einzuholen.
Kommentare
Da dieser Artikel älter als 18 Monate ist, ist zum jetzigen Zeitpunkt kein Kommentieren mehr möglich.
Wir laden Sie ein, bei einer aktuelleren themenrelevanten Story mitzudiskutieren: Themenübersicht.
Bei Fragen können Sie sich gern an das Community-Team per Mail an forum@krone.at wenden.