Brigitte Sonnberger ist von Gablitz nach Syrien gereist. Der „Krone“ schildert sie die dramatischen Eindrücke aus der Trümmerstadt Aleppo. Der gemeinnützige Verein Don Bosco Mission Austria hilft seit Jahren vor Ort.
Zerstörte Häuser, die Menschen leben inmitten von Trümmern – ein Land, das durch jahrelangen Krieg schwer gezeichnet ist. Bei Brigitte Sonnberger hinterließ der Besuch in Syrien bedrückende Bilder. Vor 25 Jahren war die Gablitzerin als Studentin zum ersten Mal nach Vorderasien gereist. Ein Vierteljahrhundert später hat sich alles verändert: „Das Aleppo von damals gibt es nicht mehr“, erzählt sie im Gespräch mit der „Krone“. Seit 2011 befindet sich das Land im Krieg. Aleppo war dabei lange Zeit einer der dramatischsten Kriegsschauplätze des ganzen Landes.
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