Daniela Katzenberger hat Angst, wieder arm zu sein.
Die 36-jährige TV-Persönlichkeit ist aus der deutschen und österreichischen Promilandschaft nicht mehr wegzudenken.
Nach Reality-TV, zahlreichen Werbe-Deals sowie Sendungen und sogar ihrer eigenen Zeitschrift sollte man meinen, dass die Katze für die Zukunft abgesichert ist. Höchstwahrscheinlich ist sie das auch, doch ihr eigenes Gemüt beruhigt das offenbar nicht.
„Unglaubliche Panik“
Weil sie in armen Verhältnissen aufgewachsen ist, hat sie große Angst, erneut ohne Hab und Gut dazustehen.
Im Interview mit „Bild am Sonntag“ erklärte sie jetzt: „Ich habe seit meiner Kindheit eine unglaubliche Panik, arm zu sein. Diese Angst sitzt ganz tief in mir drin, stammt noch aus meiner Kindheit.“
Sozialwohnung und kein Geld
Im Gegensatz zu ihrer eigenen Tochter Sophia (7), die sie mit Ehemann Lucas Cordalis hat und die auf Mallorca im Anwesen der Eltern aufwächst und sich an Prinzessinnenkleidern und Spielzeug erfreuen kann, hatte Daniela als kleines Mädchen nicht viel.
Ihre Mutter Iris Klein (55) wohnte mit Daniela und ihren zwei Geschwistern in einer Sozialwohnung. „Ich bin mit dem Gefühl des ständigen Mangels groß geworden. Meine Mutter war mit drei Kindern alleinerziehend, wir lebten in einer Sozialwohnung, hatten oft nicht mal genug Geld für die nächste Stromrechnung.“
Trotzdem hat Daniela viele schöner Erinnerungen an ihre Kindheit und noch heute einen tiefgreifenden Respekt für die Stärke ihrer Mutter: „Meine Mama hat es uns dann mit ihren Teelichtern irgendwie kuschelig gemacht. Sie wollte nie, dass wir ihre Sorgen mitbekommen.“
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