54 Menschen fast sieben Stunden lang bei rund 40 Grad auf engstem Raum eingepfercht, ohne Wasserreserven oder Frischluft. Torturen, die zuvor teuer erkauft wurden. Mit der Hoffnung auf eine bessere Zukunft zahlten sie 3000 Euro für die Fahrt nach Österreich. Am 14. April endete die „Reise“ für die Migranten - unter ihnen auch drei Frauen und ein Kind - jedoch jäh auf dem Parkplatz Großram bei Pressbaum an der Westautobahn.
Die Flüchtenden hatten mittels Klopfgeräuschen auf sich aufmerksam gemacht. Beim Öffnen des Sattelanhängers bot sich den Polizeibeamten ein Bild des Grauens: „Die Menschen waren im Inneren dicht gedrängt und in einem schlechten Zustand“, so ein Ermittler.
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