Jury tagte
Viele Salzburger konnten bei der Bundespräsidentenwahl ihre Stimme nicht abgeben. Sie alle forderten zwar rechtzeitig Wahlkarten an - die Post stellte diese bis heute allerdings nicht zu.
„Ich fühle mich um mein Wahlrecht betrogen.“ Christof Reichl ist sauer. Der Seekirchener wollte seine Stimme bei der Bundespräsidentenwahl abgeben, forderte rechtzeitig eine Wahlkarte an. Diese hätte er noch vor dem Wahltag in seinem Briefkasten haben sollen. Angekommen ist sie bis heut nicht. „Einfach ärgerlich“, sagt Reichl. Denn: Ohne die Karte durfte er nicht zur Wahl, selbst ein Gang zu seinem Wahllokal wäre sinnlos gewesen.
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