Strahlt trotz Kritik
Skifahren wird mehr und mehr zum Luxusvergnügen. Krisen befeuern die Preislawine, nach harten Corona-Jahren sind es inflationsbedingt gestiegene Personal- und Energiekosten. Die Skigebiete versuchen Herrn und Frau Österreicher zu entlasten, man setzt auf interne Sparprogramme, Frühbucher-Aktionen etc. Die Ticketpreise ziehen für die heurige Saison trotzdem teils dramatisch an.
Immerhin sind Preissteigerungen zwischen acht und zehn Prozent eher die Regel als die Ausnahme. So kostet etwa die Erwachsenen-Saisonkarte von Ski Amadé heuer im Vorverkauf (bis 6. Dezember) 706 statt zuletzt 645 Euro, im „Normalverkauf“ legt man dann stolze 754 Euro ab.
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