Wir alle sind auf der Suche nach der großen Liebe - oder zumindest nach gutem Sex. Die Dating-App Tinder hilft seit inzwischen zehn Jahren dabei. Sie bringt aber nicht nur Pärchen hervor, sondern mitunter auch kuriose bis verstörende Dating-Geschichten. Ein Rückblick auf zehn Jahre Tinder.
Hätte Ihnen in den 1990er-Jahren oder zu Beginn der 2000er-Jahre jemand erzählt, dass wir in Zukunft alle ein keines Gerät bei uns hätten, mit dem wir jederzeit Beziehungs- bzw. Sexpartner in der Nähe finden können - hätten Sie es geglaubt? Inzwischen ist das Normalität: Es gibt etliche Dating-Apps, die standortbasiert funktionieren - die bekannteste darunter wohl Tinder. Der Markenname ist sogar - wie bei „googlen“ - zu einem sogenannten deonymischen Verb geworden: Jeder „tindert“ heute. Und macht dabei ganz unterschiedliche Erfahrungen. Wir präsentieren die skurrilsten Tinder-Geschichten, und soviel sei verraten: Es geht um Corona, Drogen und - sagen wir so - interessante Vorlieben.
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