„Gerade er“ - das waren wohl die Gedanken aller österreichischen Fußballfans, die im Champions-League-Hit gegen Dinamo Zagreb ihre Daumen den Salzburgern drücken. Der ehemalige Rapid-Kicker sorgte nämlich kurz vor der Halbzeit für den Ausgleich.
In der 40. Spielminute kommt ein Corner sehr gut in den Strafraum der Bullen. Der ÖFB-Legionär nimmt sich an der Sechzehnerlinie ein Herz, haut drauf und netzt ein - dank eines Salzburgers: Denn Strahinja Pavlovic hält den Fuß hin, fälscht unhaltbar für Torhüter Philipp Köhn ab - 1:1.
Doch dann der Pfiff! Das deutsche Schiedsrichtergespann will ein Abseits gesehen haben. Drei Zagreb-Spieler sollen dem Schweizer Schlussmann die Sicht verstellt haben. Es folgte der obligate VAR-Check. Durchatmen für Salzburg?
Nein! Der Treffer zählt. Ljubicic macht tatsächlich den (verdienten) Ausgleich. Das baufällige Maksimir-Stadion eskalierte …
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