„Ich wollte bei meinem Tor zuerst nicht jubeln“, verriet der ehemalige Rapid-Spieler Robert Ljubicic nach seinem 1:1-Ausgleichstreffer für Dinamo Zagreb im Champions-League-Hit gegen Österreichs Serienmeister Red Bull Salzburg. Grund dafür war - wie sollte es anders sein - ein VAR-Check …
„Ich habe gesehen, dass der Linienrichter die Fahne gehoben hat“, führte er weiter aus. Der ÖFB-Legionär knallte kurz vor Halbzeit nach einer Ecke den Ball von der Sechzehnerlinie in den Kasten der Bullen. Strahinja Pavlovic hatte zu seinem Glück die Kugel unhaltbar für Torhüter Philipp Köhn abgefälscht. Das Schiedsrichtergespann gab zuerst Abseits, da drei Spieler Dinamos dem Goalie die Sicht verstellt haben sollten - Fehlentscheidung!
Zum Spiel sagte der 23-Jährige: „Wir waren von der ersten bis zur 70. Minute sehr stark, hatten sehr gute Chancen und Halbchancen. Wir haben durch viel Pech ein Tor bekommen. Wir haben nicht viele Chancen zugelassen. Salzburg hat am Ende Räume gehabt, Gott sei Dank ist es beim 1:1 geblieben. Wir nehmen jeden Punkt mit und schauen schon auf Milan.“
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