Beim Urmeerforum, veranstaltet von der steirischen Gastro-Dynastie Grossauer, gab sich die Promi-Szene ein Stelldichein. An der Weinstraße wurde am Mittwochabend vom Landeshauptmann abwärts „genetzwerkt“.
Nach der Premiere im Vorjahr lud die Gastro-Dynastie Grossauer um Capo Franz Grossauer und Christof Widakovich zur zweiten Auflage des Urmeer-Forums beim Fischwirt. Ganz nach dem Motto „Beim Essen und Trinken kommen d’ Leut zsamm“ gab sich im Sulztal am Mittwoch wieder eine illustre Gästeschar ein Stelldichein. Ist so ein Netzwerk-Treffen aber nun Vergnügen oder kann es gar in harte Arbeit ausarten? Wir haben uns zwischen dem 15-gängigen Flying-Dinner umgehört.
Aufpassen vor „falschen Netzwerken“
„In so einer schönen Gegend wie hier ist es natürlich zuallererst ein Vergnügen“, sagt Landeshauptmann Christopher Drexler, der gestern zum Genussbotschafter ernannt wurde. Ob es überhaupt möglich sei, ohne Netzwerk zum Landeschef aufzusteigen? „Ja“, ist zumindest Drexler überzeugt. „Man muss als Politiker nur aufpassen, dass man sich nicht in den falschen Netzwerken verfängt.“
Prominent vertreten war natürlich die steirische Winzer-Riege. „An einem der schönsten Plätze der Welt kann so ein Tag einfach nicht Arbeit sein“, betont etwa Heidi Potzinger. Zustimmend nickten da Nikolaus und Christa Kodolitsch, Philipp Hack-Gebell oder Johanns Wruss.
Genusserlebnis kennt keine Grenzen
Vergnüglich war auch Unternehmer Rudi Roth: „So ein grenzüberschreitendes Genusserlebnis kann nie Arbeit sein. Schön, dass ich helfen konnte, dass Tomaž Bevčič vom Rizibizi hier kocht.“ Außerdem gesichtet: Herbert und Günter Knapp vom gleichnamigen Weltmarktführer, Bau-Löwe Alexander Pongratz, Notar Peter Wenger, Unternehmerin Kathi Paar und viele mehr.
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