Star-Aufgebot im Academy Museum in Los Angeles: George und Amal Clooney, Eddie Redmayne, Jessica Chastain, Glenn Close, Emma Stone und Selena Gomez waren in der Nacht zum Sonntag unter den vielen Promi-Gästen bei der zweiten Ehren-Gala in dem 2021 eröffneten Museum. Den Hingucker-Auftritt des Abends legte aber eindeutig Olivia Wilde hin. Die Schauspielerin und Regisseurin erschien nämlich in einer transparenten Glitzer-Robe von Alexandre Vauthier, die tiefe Einblicke gewährte.
Olivia Wilde, die zuletzt mit ihrem Film „Don‘t Worry Darling“ für Schlagzeilen gesorgt hatte, hatte sich für diesen Abend in eine silberne Robe von Alexandre Vauthier entschieden, die aufregend glitzerte und ziemlich transparent war. Unter dem Dress trug die 38-Jährige nichts außer einem Höschen, wie auf den Fotos zu sehen ist.
Wildes Kleid erinnerte an die 1980er-Jahre, mit einer Reihe von Retro-Chic-Akzenten, darunter hochgezogene Schultern und blassrosa, an ein Showgirl erinnernde, Feder-Verzierungen um den Saum.
Stars sorgten mit Wow-Roben für Blitzlichtgewitter
Für Blitzlichtgewitter sorgten aber auch George Clooney mit Ehefrau Amal, die in ihrer grünen Robe ebenfalls Hollywood-Glamour versprühte. Hailey Bieber hingegen zeigte im Cut-out-Dress ihren durchtrainierten Bauch, Kaia Gerber sah ihrer berühmten Mama Cindy Crawford zum Verwechseln ähnlich.
Eiza Gonzalez machte in einem feuerroten Pailletten-Kleid eine gute Figur, Selena Gomez kam in einem schwarzen Hosenanzug und Jessica Chastain zog in ihrer traumhaft schönen Blumenrobe alle Blicke auf sich.
Julia Roberts wurde mit „Icon Award“ ausgezeichnet
Im Rampenlicht stand aber auch „Pretty Woman“-Star Julia Roberts (54). Die Oscarpreisträgerin war bei der Gala im Academy Museum Empfängerin des „Icon Awards“. Roberts habe in ihrer langen Karriere „ikonische Figuren und unvergessliche Rollen“ gespielt, so hatte Museums-Chefin Jacqueline Stewart die Schauspielerin zuvor in einer Mitteilung gewürdigt.
Auch der britische Regisseur Steve McQueen („12 Years a Slave“) und die schottische Schauspielerin Tilda Swinton („Grand Budapest Hotel“) wurden für ihre Verdienste um den Film geehrt.
Im vorigen Jahr waren die italienische Filmlegende Sophia Loren und der äthiopische Regisseur Haile Gerima gefeiert worden. Die Fundraiser-Gala im Jahr 2021 hatte mehr als elf Millionen Dollar an Spenden eingebracht. Auch diesmal sollen Spendengelder in Museumsprogramme fließen.
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