Michael Mittermeier bekommt Konkurrenz aus den eigenen Reihen - Tochter Lilly wird auch am Freitag in Salzburg eine große Rolle spielen.
Ein Buch mit dem Titel „Alte weiße Männer“ bekam Michael Mittermeier kürzlich von seiner 14-jährigen Tochter Lilly geschenkt. „Da wusste ich im ersten Moment nicht, ob das noch ein Geschenk, oder schon eine Kampfansage ist“, erzählt der 56-Jährige der „Krone“. „Wir haben ja zusammen einen Familien-Podcast ,Synapsen Mikado’ gestartet. Darin nimmt sie mich immer wieder ganz schön auf den Arm, das kann sie.“
Sieht fast so aus, als würde Tochter Lilly sich auch eine Comedian-Karriere vorstellen können, oder nicht? „Nein, im Moment gar nicht. Das Talent dazu hätte sie zwar, aber diesbezüglich macht sie gerade gar keine Anstalten.“ Auf der Bühne der Salzburg Arena, wird die 14-Jährige am Freitag aber trotzdem eine wichtige Rolle spielen: „In den Nummern ist sie natürlich energetisch mit dabei, live auf der Bühne wird sie aber nicht sein. Ich würde Lilly auch nie auf die Bühne zerren wollen. Darauf hätte sie nämlich eh keinen Bock.“
Richtig viel Bock hat hingegen Michael Mittermeier selber. Er freut sich, am Freitag in der Salzburg Arena endlich wieder planmäßig vor dem „besonders geilen österreichischen Publikum“ spielen zu können. Sein Programm mit dem Titel „#13“ verschob sich aufgrund von Corona nämlich mehrmals. „Ich bin gerade sehr glücklich, dass das Programm jetzt doch so wird, wie ich es mir vorgestellt habe. Und noch dazu verstärkt sich jetzt Bedeutung der Zahl 13 als Glücks- oder Unglückszahl. Passend für unsere heutige Zeit.“
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