Glück im Unglück! ÖSV-Dame Stephanie Brunner hat am Montag nach einem unspektakulären Trainingssturz im Schnalstal (ITA) Schmerzen im linken Knie verspürt. Daraufhin wurde sie zur genauen Abklärung in der Klinik Hochrum in Innsbruck untersucht. Das MRT-Ergebnis ergab Entwarnung: Es wurden keine schweren Verletzungen festgestellt! Ein italienisches Medium hatte kurz zuvor bereits vom vierten Kreuzbandriss und der „Hölle“ gesprochen.
Große Verwirrung um Stephanie Brunner! „Brunner findet sich zum vierten Mal in der Hölle wieder: Ihr Kreuzband ist erneut gerissen“, titelte das italienische Medium „sciaremag.it“ am Montag. Doch nun das Dementi: Denn laut einer ÖSV-Mitteilung am Dienstag trug Brunner keine schweren Verletzungen davon.
Ob die Tirolerin in Sölden an den Start gehen wird, lässt die 28-Jährige noch offen.
„Ich bin froh, dass es so glimpflich ausgegangen ist und ich muss jetzt von Tag zu Tag schauen. Um in Sölden konkurrenzfähig zu sein, muss ich natürlich fit und zu 100 Prozent bereit sein. Wie sich das Knie entwickelt, wird sich in den nächsten Tagen zeigen,“ so die Tuxerin in der Mitteilung des ÖSV.
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