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Die britische Wettbewerbsbehörde hat dem Facebook-Besitzer Meta den Verkauf seiner Online-Datenbank Giphy verordnet. Das teilte die Competition and Markets Authority (CMA) mit.
Hintergrund ist, dass ein Gericht im Juli festgestellt hatte, dass die Übernahme der Firma durch Meta die Entwicklung des Werbemarkts verringere. Meta teilte mit, über die Entscheidung der Behörde enttäuscht zu sein, sie aber akzeptiere.
Auch in Österreich bereitete Giphy dem Facebook-Mutterkonzern Probleme. Die Übernahme hatte die Bundeswettbewerbsbehörde (BWB) auf den Plan gerufen, weil der Erwerb der Kartellbehörde in Österreich nicht ordnungsgemäß angemeldet worden war, sondern erst verspätet. Dafür setzte es ein Bußgeld von 9,6 Millionen Euro.
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