Nach Koalitions-Aus
Microsoft reagiert einem Bericht zufolge mit einem Stellenabbau auf die schwächelnde Konjunktur. Im Laufe der Woche würden knapp 1000 der insgesamt 221.000 Arbeitsplätze gestrichen, hieß es auf der Webseite „Axios“ unter Berufung auf Insider.
Betroffen seien Beschäftigte aus unterschiedlichen Sparten des US-Softwarekonzerns. Microsoft verwies darauf, dass in zukunftsträchtigen Feldern weiter eingestellt werde.
In den vergangenen Monaten haben andere Technologiefirmen wie die Facebook-Mutter Meta oder der Kurznachrichtendienst Twitter Stellen abgebaut oder Neueinstellungen verlangsamt.
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