Wer das Internet benutzt, produziert Daten über sich. Diese können zur Überwachung dienen. Die „Krone“ wollte wissen, wie gut wir geschützt sind, welche Veränderungen auf uns zukommen könnten und was die EU dagegen tut.
Wir alle surfen mehr oder weniger sorglos durchs Netz. E-Mails, Whatsapp, Facebook, Google und Amazon sind aus dem Alltag nicht mehr wegzudenken (siehe Grafik unten). So ist eine neue begehrte Währung entstanden: unsere Daten. Und wer im Besitz dieser Daten ist (Facebook, Google, Amazon), weiß über uns fast alles: Was wir essen, was wir kaufen, was wir uns ansehen, wofür wir uns interessieren und wie viele Schritte wir täglich gehen.
Müssen wir uns vor einem Überwachungsstaat fürchten? Die „Krone“ hat bei der Innsbrucker Expertin für Europarecht und Recht der Digitalisierung, Clara Rauchegger, nachgefragt.
Kommentare
Da dieser Artikel älter als 18 Monate ist, ist zum jetzigen Zeitpunkt kein Kommentieren mehr möglich.
Wir laden Sie ein, bei einer aktuelleren themenrelevanten Story mitzudiskutieren: Themenübersicht.
Bei Fragen können Sie sich gern an das Community-Team per Mail an forum@krone.at wenden.