Hat sich Antonio Giovinazzi im freien Training vor dem GP in Austin selbst um ein mögliches Stammcockpit bei Haas gebracht? Dem für Kevin Magnussen an den Start gegangene Italiener tut der Crash nach nur vier Runden jedenfalls sehr leid.
„Es tut mir für das Team sehr leid, was dort passiert ist“, so Giovinazzi. „Aber so ist Rennsport. Manchmal passiert das. Ich habe gar nicht wirklich gepusht, aber es war ziemlich windig. Ich habe leider das Heck verloren. Wir müssen schauen, was dort war, aber ziemlich sicher war es mein Fehler.“
Extrem bitter! Denn eigentlich wollte sich Giovinazzi für ein Stammcockpit 2023 empfehlen. Giovinazzi gilt neben Mick Schumacher und Nico Hülkenberg als einer der Kandidaten bei Haas und wurde im Sommer schon als Testfahrer verpflichtet. Sein Fazit des Tages: „Wenn Leute mich wollen, dann nicht aufgrund von heute. Diese eine Runde und ein paar Kurven werden meine Karriere nicht beenden.“
Kommentare
Da dieser Artikel älter als 18 Monate ist, ist zum jetzigen Zeitpunkt kein Kommentieren mehr möglich.
Wir laden Sie ein, bei einer aktuelleren themenrelevanten Story mitzudiskutieren: Themenübersicht.
Bei Fragen können Sie sich gern an das Community-Team per Mail an forum@krone.at wenden.