„Lugner im Orient“

Folge 3: „Waka Waka“ und tierische Dekolletés

Adabei
25.10.2022 22:30

In der dritten Folge von „Lugner im Orient“ macht der Baumeister mit seinen Tierchen einen Ausflug in eine Oase.

Am Weg dorthin, schaut er besonders Bahati „Kolibri“ Venus tief in die „Augen“ oder besser gesagt ins Dekolleté und plaudert aus, dass Männer da nicht wegschauen könnten. „Männer schauen immer dort“, gibt er ehrlich zu.

Das hätte er selbst einmal ausprobiert, als er sich als Frau verkleidet hat. „Der Zilk hat mir damals die Hand geküsst“, plaudert er aus dem Nähkästchen.

Lugner ist Bahati gegenüber ehrlich: „Männer schauen immer dort ...“ (Bild: krone.tv)
Lugner ist Bahati gegenüber ehrlich: „Männer schauen immer dort ...“

„Waka Waka“
Damit legte sich auch sein Ärger über „Schmetterling“ Irina, die eine halbe Stunde zu spät zum Bus kam. „Für eine Schönheits-Operation“ ätzte Mörtel und drohte der Blondine an, ihr „25 Prozent der Gage zu streichen“.

Fröhlich ging es dann beim Teetrinken in der Oase zu. Nachdem die Tierchen festgestellt hatten, dass der Pfefferminztee nach Marihuana riecht, hob sich schlagartig die Stimmung. Das nennt man wohl Placebo-Effekt. Shakiras „Waka Waka“ wurde sogleich zum Schlachtgesang der Truppe.

Geschunkelt und getanzt wurde dann auch beim Mittagessen und Bahati wackelte zu den Trommelklängen einer arabischen Musikgruppe mit dem Inhalt ihres tierisch scharfen Ausschnitts. Auch „Bambi“ ließ sich nicht lange bitte und schwang den Oberkörper zur Musik bis es sie nicht mehr am Sessel hielt und sie mittanzte.

Zu viel für Lugner, der auf der Heimfahrt prompt wegdöste.

Schlechtes Gewissen
Derweil plagte „Wildsau“ Lydia das schlechte Gewissen wegen ihres Konflikts mit „Bambi“ und sie entschuldigte sich für ihre Unflätigkeit vor der Kamera und hoffte, „dass sie mir verzeihen kann“. Die ließ sich nicht lange bitten und umarmte die Kontrahentin. „Ich bin überhaupt nicht nachtragend“, erklärte „Bambi“ friedfertig und auf Harmonie bedacht.

Der armen Momo passierte in der Folge ein Missgeschick. Sie rutschte im Hotel neben dem Brunnen in der Lobby aus und der Inhalt ihrer Handtasche flog ins Wasser. Auch ihr Tuch für den abendlichen Schleiertanz war völlig durchnässt. „Alles ist hin“, schimpfte sie und konnte sich kaum beruhigen.

Beim Abendessen war der Ärger verflogen und alle Tierchen, auch Momo, ließen sich von Bauchtänzerinnen zu verführerischen Tänzen inspirieren.

Ab ins Bett!
Nur Sonja „Käfer“ leistete Lugner am Tisch Gesellschaft und schlich sich dann mit dem Baumeister aus dem Restaurant. Man ließ die jungen Damen einfach alleine feiern. Denn man sei in einem Alter, wo man sich „ausschlafen will“.

Schaut man sich die Aufnahmen an, so muss man vermuten, dass die Ladys überhaupt nicht bemerkt hatten, dass Lugner ihnen abhandengekommen ist ...

„Lugner im Orient“: Ab sofort jeden Dienstag um 21.30 Uhr auf krone.tv und online auf krone.at/lugner.

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(Bild: kmm)



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