Muster, Polster & Co.

„Das bedeutet Schmerzen“

Babsi Schett, Thomas Muster, Toni Polster (von links)

(Bild: Mario Urbantschitsch)

Es ist jedes Jahr ein Promi-Turnier, das die Tennis-Woche in Wien einläutet. Ehemalige- und Möchtegern-Stars liefen beim Rado Pro Am im Colony Club in Wien dem gelben Filzball hinterher. Und wussten schon vor Beginn des Matches: „Das gibt Schmerzen.“

Kaum zu glauben, dass eine ehemalige Tennis-Nummer-1 so einen Sager von sich gab. „Ist ja die Wahrheit. Sportlich mach ich nix mehr, hab vor einem Jahr das letzte Mal gespielt“, gestand Thomas Muster. Der sich in dieser Woche wieder strikt an sein Diät-Programm hält, keine feste Nahrung zu sich nimmt. Eigentlich kaum zu glauben. „Wenn du täglich beim Do & Co-Büfett vorbeigehst, musst du wenigstens nicht überlegen, was du nimmst“, so Muster. Der bei den Erste Bank Open in Wien Turnierbotschafter ist.

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Schett macht täglich Sport
Und dort täglich Barbara Schett über den Weg laufen wird. Die zumindest in Punkto Fitness dem Steirer einiges voraus hat. „Ich mache schon noch immer viel Sport, teilweise jeden Tag. Wenn ich nicht gerade arbeiten muss“, so die 46-Jährige. Die gleich zu Beginn des Promi-Matches Toni Polster gegenüber stand. Dessen Vorbereitung etwas unorthodox war. „Lange fortgehen, wenig schlafen. Aber ich bin eh Titelfavorit.“