„Ein Rennen, wie es Mateschitz geliebt hätte“, betitelte Helmut Marko den Grand Prix von Austin nach Rennende im ORF-Interview. Durch den Sieg seines Schützlings Max Verstappen, sicherte sich Red Bull die Konstrukteurs-WM.
Mateschitz hätte vor allem gefallen, „dass wir beide Boxenstopps versaut haben und danach beide Überholmanöver (von Verstappen, Anm.) Weltklasse waren.“
Marko und Horner scherzen
Doch was war bei Verstappen überhaupt los in der Box? „Der Schlagschraubenzieher hat nicht funktioniert“ und scherzt: „Aber man kann auch sagen, wir wollten’s spannend machen.“ Auch Christian Horner war zum Spaßen aufgelegt: „Wir wollten es uns mit dem Pitstop ein bisschen schwerer machen“
Kritisch waren gegen Rennende auch die Track Limits. Bei drei Verstößen stand der Niederländer, ebenso viele hatte sein „ewiger Konkurrent“ Lewis Hamilton.
„Finanzielles Zuckerl“
Nun ist das nächste Ziel, Sergio Perez zum Vize-Weltmeister zu pushen. Platz eins uns zwei in der Fahrerwertung - das gab’s bei Red Bull noch nie.
Freuen dürfen sich über alle Mitarbeiter des Teams über den Gewinn der Konstrukteurs-WM: „Es wird ein finanzielles Zuckerl ausgeschüttet. An jeden Einzelnen.“ Eine schöne Geste …
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