Traditionsgemäß bekamen die tausenden Formel-1-Fans in Austin am Sonntag vor dem Start des Rennens die amerikanische Hymne zu hören. Für ihre etwas wacklige Performance erntete Country-Star Reyna Roberts jedoch einige Lacher im Internet.
Eigentlich ist die 25-Jährige für ihre bemerkenswerte Stimme bekannt, am Circuit of the Americs konnte sie ihr Talent jedoch nicht so richtig unter Beweis stellen. Zwar traf Roberts die ersten Töne von „The Star-Spangled Banner“ ganz nach Plan, nach 40 Sekunden versagte ihre Stimme jedoch zunehmend, das Publikum bekam eher ein Geschreie als einen melodischen Gesang geboten.
Hymne zerstört
In den sozialen Medien musste sich die US-Amerikanerin reichlich Kritik entgegennehmen. „Wer zum Teufel ist Reyna Roberts. Das war richtig schlecht“, schrieb etwa ein verärgerter Twitter-Nutzer, „Sie hat die Hymne buchstäblich zerstört“, kommentierte ein weiterer Motorsport-Fan den Auftritt.
Wenn es nach dem Publikum in Texas geht, wird das Country-Sternchen wohl nicht mehr so bald wieder bei einem Großereignis zum Mikrofon greifen dürfen. Aus sportlicher Sicht durften sich die Zuseher hingegen über ein spektakuläres Rennen freuen, in dem sich letzten Endes Weltmeister Max Verstappen als Sieger behaupten konnte.
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