Kein Schmäh, ÖSV-Alpin-Lady Nici Schmidhofer blies zum „Adabei-Marsch“. Sie setzte sich sogar ans Schlagzeug der Truppe rund um Ober-Lauser Andreas Hinker und riss die Party an sich. Nur der Bieranstich haperte ...
„Sie ist so eine Stimmungskanone“, resümierte Andreas Hinker, der Frontmann der steirischen Kult-Truppe der Lauser nach dem Happening. Gemeinsam mit ihren Fans feierten die Musiker - auf deren Konto gehen Hits wie „Wild im Kilt“ - zwei Tage lang die Lauser-Oktoberfestparty in ihrer Heimat Sinabelkirchen. „Das hat schon Tradition, das erwarten die Fans auch ein bisserl von uns“, so Hinker im „Krone“-Talk. Er fügt aber auch hinzu, dass das, „keine Verprflichtung ist. Sich schon gar nicht wie eine anfühlt, sondern wir lieben es. Genau so, wie das auch die Fans tun.“
Für Schmidhofer kam es dabei zur großen Premiere: Sie war das erste Mal dabei, als die Lauser ihren „Adabei-Marsch“-spielten. Und so viel sei verraten, „die Nici hatte richtig viel Spaß dabei“, so Hinker über den bunten Abend. Hinzu kam, dass die 33-jährige Super-G-Weltmeisterin von 2017 auch beim traditionellen Anzapfen des Bierfaßes Hand anlegen musste.
„Sie hat ein paar Schläge mehr benötigt. Aber Bier hat es trotzdem noch für alle genug gegeben“, lacht Andreas Hinker für den dieser Fall klar ist: „Das schreit nach einem Da Capo!“
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