Am Weg nach China
Um der Zunahme an Essstörungen entgegenzuwirken, wird auf Schulungen von Pädagogen gesetzt, denn eine frühzeitige Erkennung der Krankheit verspricht bessere Heilungschancen - vor allem da auch die Betroffenen immer jünger werden.
„Eine Essstörung ist eine schwere Erkrankung, die auch als Hilfeschrei der Seele verstanden werden kann. Die Aufnahmen in Krankenanstalten häufen sich deshalb dramatisch“, hielt Landesvize Beate Prettner am Montag in der Pädagogischen Hochschule (PH) Kärnten fest, wo eine Fachtagung für Lehrer stattgefunden hatte.
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