Am Nationalfeiertag wird ein Teil der Burgruine Gösting endlich wieder zugänglich sein. Bei den eifrigen Vorbereitungen für diesen Tag kam ein kurioser Burgschatz ans Tageslicht: Eine Puch 175 aus dem Jahr 1972.
Nach einer langen Sperre ist wird die Burgruine Gösting morgen wieder für Besucher im Zuge von Führungen zugänglich sein. Unter Hochdruck wurden in den letzten Wochen Sicherungsmaßnahmen am bröckelnden Gemäuer durchgeführt. Bei diesen Aufräumarbeiten ist ein richtig kurioser Burgschatz aufgetaucht: Eine Puch 175. Das Baujahr dürfte wahrscheinlich aus dem Jahr 1972 datiert sein.
Mit Puch-Museum in Kontakt
„Wir sind bereits in Kontakt mit dem Grazer Puch-Museum, ob sich dieser Oldtimer-Schatz vielleicht noch restaurieren lässt. Dann werden wir bestimmt eine besondere Verwendung für das Motorrad finden“, so Stadtrat Manfred Eber.
Die Vorbereitungen für den morgigen Tag laufen auf Hochtouren und „wir freuen uns auf zahlreiche Besuchende. Wir sind froh, dass wir die Burgruine Gösting wieder den Grazerinnen und Grazer zur Verfügung stellen können“, so Eber.
Führungen im Halbstundentakt
Zwischen 11 und 15 Uhr werden Führungen im Halbstundentakt angeboten. Zusätzlich stellt das Puch-Museum dankenswerterweise einen Shuttledienst zur Verfügung. Mit zwei motorisierten Haflingern und einem Pinzgauer können die Besuchenden von der Endhaltestelle Gösting zur Burgruine transportieren werden.
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