Erling Haaland, Manchester Citys Tormaschine schlechthin, wurde in der Champions-League-Begegnung gegen seinen ehemaligen Arbeitgeber Borussia Dortmund schon zur Pause ausgewechselt. Folgerichtig musste der Norweger nach nur 13 Ballberührungen und ohne Torschuss in der Kabine bleiben. Sein Trainer Pep Guardiola verriet, wieso er diesen Schritt setzte …
„Erling hat sich nicht gut gefühlt. Er hatte vor dem Spiel ein bisschen Fieber,“ so der 51-Jährige. Haaland teilte sein Leid übrigens mit Joao Cancelo, der ebenso zur Pause in den Katakomben blieb. Guardiola weiter: „Ich habe gesehen, wie müde sie waren.“
Die Tormaschine schien ob des Gesundheitszustands aber alles andere als glücklich mit seiner Auswechslung (für ihn kam Bernardo Silva) zu sein. Kamerabilder fingen den Gesichtsausdruck des 22-Jährigen ein: „Fuchsteufelswild“ - so interpretierte ihn beispielsweise die englische „SPORTbible“.
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