Vom 7. bis 10. November finden in Klagenfurt und Villach Übungen statt, in denen Szenarien im Fall einer Energiemangellage bis hin zum Blackout durchgespielt werden. Auf die Bevölkerung soll diese Aktion aber keinerlei Auswirkung haben.
„Geübt wird eine Energiemangellage mit folgender Energielenkung und damit verbundenen Krisenszenarien bis hin zum Blackout“, heißt es seitens des Landes Kärnten. Vom 7. bis 10. November wird deshalb in bestimmten Gebäuden in Klagenfurt und Villach auf Notstrombetrieb umgestellt.
„Dabei wird es aber zu keiner für die Bevölkerung realen Stromabschaltung kommen und somit keinerlei Auswirkungen auf sie haben“, sagt Landespressesprecher Gerd Kurath. Die Übungen sollen hauptsächlich theoretisch am Reißbrett stattfinden, nur ein paar Einlagen werden real trainiert.
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