David Hasselhoff (70) hat die Dreharbeiten für die deutsche Serie „Ze Network“ als extrem herausfordernd bezeichnet. Das gelte vor allem für die Dialoge mit seinem Co-Star Henry Hübchen (75, „Alles auf Zucker“).
„Der Redakteur meinte nachher oft: ,Das war die beste Szene überhaupt‘. Und ich meinte: ,Das war der schlimmste Tag meines Lebens‘“, erinnerte sich Hasselhoff im Interview der Deutschen Presse-Agentur. „Denn ich habe Englisch und Henry Deutsch gesprochen. Ich wusste nicht, was er sagt, und er nicht, was ich sage. Aber am Ende hat es irgendwie geklappt“, so der ehemalige „Baywatch“-Star.
„Verrückt viele Angebote“ für Hasselhoff
In der achtteiligen Agenten-Comedy des Streamingdienstes RTL+, die ab Dienstag (1. November) abrufbar ist, spielt sich der US-Schauspieler selbst. An einem Provinztheater im sächsischen Görlitz will er seiner brachliegenden Karriere neuen Schwung verleihen und findet sich in einem skurrilen Agenten-Thriller wieder.
Und wie steht es um seinen eigenen beruflichen Erfolg? „Der Zustand meiner Karriere ist großartig. Ich hoffe es bleibt so, denn ich bekomme derzeit verrückt viele Angebote. Videos, Filme, Fernsehserien. Wahnsinn. Dabei will ich einfach nur zum Strand“, sagte Hasselhoff amüsiert.
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