Nach Totgeburt
Wieder kamen die Südkoreaner in Scharen, um das Bruckner Orchester spielen zu sehen: Chefdirigent Markus Poschner legte mit seinen Musikern eine zackige 7. Sinfonie von Ludwig van Beethoven hin, der südkoreanische Pianist Jae-Hyuck Cho glänzte bei Beethovens 1. Klavierkonzert, und die Zugabe „Rosamunde“ von Franz Schubert wurde mit überbordender Begeisterung aufgenommen.
Dank aus vollem Herzen
Poschner dankte dem jubelnden Publikum aus vollem Herzen. Die Mission, die Südkoreaner für österreichische Kultur zu begeistern, ist auf jeden Fall geglückt. Der Funke ist übergesprungen. Hinter den Kulissen wurde schon laut über eine Rückkehr des Orchesters nachgedacht - vielleicht im großen Bruckner-Jubiläumsjahr 2024?
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