Jetzt gehört Twitter also seinem prominentesten Nutzer: 44 Milliarden US-Dollar ließ sich Elon Musk, der reichste Mann der Welt, die Übernahme des Social-Media-Dienstes kosten. Prompt feuerte der Tesla- und SpaceX-Boss die Chefetage und kündigte an, den Social-Media-Dienst zunächst selbst führen zu wollen. Eine Entscheidung, die Musk noch bereuen könnte …
Mit Twitter hat sich der Milliardär nicht gerade das pflegeleichteste soziale Netzwerk geschnappt - und zwar nicht einmal wegen der Debatte über Zensur, Hass und Propaganda, die Twitter seit Jahren begleitet. Vielmehr scheint das Geschäft mit der Aufmerksamkeit der Nutzer ins Stottern geraten zu sein. Das geht aus einer kurz vor der Übernahme durchgesickerten Studie hervor: Sie zeichnet ein düsteres Bild über den Zustand und die Zukunft von Twitter.
Kommentare
Da dieser Artikel älter als 18 Monate ist, ist zum jetzigen Zeitpunkt kein Kommentieren mehr möglich.
Wir laden Sie ein, bei einer aktuelleren themenrelevanten Story mitzudiskutieren: Themenübersicht.
Bei Fragen können Sie sich gern an das Community-Team per Mail an forum@krone.at wenden.