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Trauer liegt über Seoul - bei der Massenpanik auf einer Halloween-Party sind in der Nacht auf Sonntag mindestens 154 Menschen umgekommen, darunter auch ein Österreicher. Mehr als 130 weitere trugen teils schwere Verletzungen davon. Warum die Todesopfer großteils weiblich sind und wie sich so eine Tragödie verhindern lässt.
„Egal ob bei Terror, nach Anschlägen, bei Sportveranstaltungen oder bei Partys - bricht Massenpanik aus, so gibt es kaum einen hundertprozentigen Sicherheitstipp“, findet Cobra-Chef Bernhard Treibenreif klare Worte. Selbst richtiges Verhalten endet leider oft dort, wo Unvorhersehbares passiert. Allerdings gibt es einige Verhaltensregeln, die lebensrettend sein können.
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