Mit dem Kauf einer Luxusimmobilie in der Nähe von Lissabon im Wert von satten 21 Millionen Euro hat Cristiano Ronaldo einmal mehr die Gerüchte angeheizt, Manchester United in Richtung seines alten Arbeitgebers Sporting zu verlassen. Und tatsächlich: Wie der englische „Mirror“ berichtet, soll der Klub offenbar bereit sein, für den verlorenen Sohn an seine finanziellen Grenzen zu gehen.
Ronaldo will die „Red Devils“ auf jeden Fall so bald wie möglich verlassen, um auch in der Champions League auf dem Rasen stehen zu dürfen. Dieser Wunsch wird ihm unter Erik ten Hag nicht erfüllt, United muss sich in der laufenden Saison mit der Europa League zufriedengeben und auch für kommendes Spieljahr könnte es für den Tabellenfünften der Premier League knapp werden.
„Jeder träumt von Rückkehr“
Sporting hingegen könnte am Dienstag mit einem Sieg gegen Frankfurt das Ticket zur K.o-Phase der Königsklasse lösen. Mit Ronaldo im Kader träumen sich die Portugiesen bereits reelle Chancen auf ganz große Spiele aus. „Jeder bei Sporting träumt von der Rückkehr von Cristiano“, erklärte Trainer Ruben Amorim vor dem Duell mit Tottenham vergangenen Mittwoch.
Das einzige Problem: Das Gehalt des 37-Jährigen. In Manchester verdient Ronaldo satte 29 Millionen Euro pro Jahr - Summen, bei denen Lissabon wohl schwer mithalten kann. Für Auftritte in der Champions League würde der fünffache Weltfußballer jedoch wohl auf den ein oder anderen Euro mehr auf dem Konto verzichten, heißt es. Zudem wolle Sporting doch jeden Cent umdrehen, um den Deal in trockene Tücher zu bringen.
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