Sechs Grad Lufttemperatur, das Wasser auch nur 17 Grad warm! Eine Kältefront sorgte bei der Ironman-70.3-Weltmeisterschaft in St. George in den USA für herausfordernde Bedingungen. Diesen stellte sich auch Martin Behrens. Der Geschäftsführer der Linzer Software-Firma presono nützte eine Dienstreise in die USA für die Teilnahme bei den Titelkämpfen.
Zwei Monate ist Martin Behrens im Rahmen des GoUSA-Programms der Außenwirtschaft Austria in New York. Und diese Gelegenheit nutzte der Geschäftsführer des Linzer Präsentationssoftware-Herstellers presono dazu, bei der Ironman-70.3-Weltmeisterschaft in St. George/Utah teilzunehmen. „Ich hab‘ mich beim Ironman 70.3 in Finnland qualifiziert, das war für mich schon ein Erfolg“, erzählt Behrens.
Zur Halbzeit seines USA-Aufenthalts nahm er sich quasi ein paar Tage Urlaub, jettete von New York in den US-Bundesstaat Utah. Die Umgebung der Titelkämpfe beeindruckte Behrens: „Vor allem das Wüsten-Feeling mit den roten Felsen ist ein starker Kontrast Österreich.“ Für die 1,9 Kilometer Schwimmen, 90 Kilometer Radfahren und 21,1 Kilometer Laufen benötigte der presono-Chef, der sein Rennrad in einem XXL-Koffer mit in die USA genommen hatte, übrigens 5:26 Stunden, belegte damit Rang 2629.
Wie lange Behrens noch in den USA bleibt? „Bis Ende November“, sagt er. Auch ein Termin bei einem Kunden und an dessen Standort in Detroit steht noch an. Außerdem will er für die Präsentations-Software auch potenzielle neue Partner begeistern.
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