Rapid-Legende Hans Krankl spricht Klartext! In der „Sky“-Sendung „Talk und Tore“ nahm der einstige Goleador Stellung zur anstehenden Wahl des neuen Rapid-Präsidiums. Sein Fazit: „Das kann nicht funktionieren!“
„Diese Situation ist nicht lustig und sie wird leider immer schlimmer“, weiß Hans Krankl am Diskussionstisch mit „Sky“-Reporterin Kimberly Budinsky, Krone-Reporter Rainer Bortenschlager, Jakob Rosenberg vom „Ballesterer“ und Experte Alfred Tatar. Thema der Runde ist die Wahl des neuen Rapid-Präsidiums bei der Hauptversammlung am 26. November. Doch es wird nur eine Liste geben, keine Alternative!
Denn: Laut „Krone“-Infos haben sich die beiden verbliebenen Listen auf ein gemeinsames Antreten verständigt. Der frühere ORF-Generaldirektor Alexander Wrabetz geht demnach als Nummer 1 ins Rennen und stellt sich somit als einziger Kandidat der Wahl zum künftigen Präsidenten des Rekordmeisters.
„Rapid muss einen Neuanfang schaffen“
„Das kann nicht funktionieren“, so Krankl. „Rapid muss einen Neuanfang schaffen, mit neuen Menschen - aber nicht wieder mit Kompromissen, aber diese geht man nun wieder ein, indem man aus zwei Wahllisten wieder eine macht. Das ist der erste Kompromiss. Das ist nicht gut. Es müssen neue Leute her - von A bis Z. Egal wer das ist. Nur so wird es eine Veränderung geben.“
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