Sein erstes „mörderisches“ Machwerk wird am 4. 11. in Eisenstadt präsentiert. Zwei weitere Bücher sind noch in Planung.
Zum Buch inspiriert wurde Alexander Wessely durch die Proben und Aufführungen der Passionsspiele in St. Margarethen, bei denen er Regie führte. Dementsprechend heißt das erste Werk auch „Passion – Der Inspektor ermittelt“.
„Viele werden sich in dem Buch wiedererkennen“, schmunzelt der Militärpfarrer. Man darf auf alle Fälle gespannt sein.
Darum gehts:
Mitten in der Kulisse der Passionsspiele von Sankt Magdalena findet sich ein Toter am Kreuz. Das Opfer ist einer der Jesusdarsteller. Nun wird ermittelt, wer den Mann auf dem Gewissen hat. Liegt es an den Eifersüchteleien im Ensemble? Welche Rolle spielt der Pfarrer und was hat es mit dem ungeduldigen Regisseur auf sich? Die Untersuchungen nimmt ein schrulliger Inspektor auf... Mehr wird nicht verraten!
„280 Seiten, 30 Kapitel, eng gedruckt wie ein Notizbuch“, erzählt der Neo-Autor. Die absichtlich unruhige Setzung führt zunächst zu einem eher hektischen Lesen. „Fast getrieben, wie bei Ermittlungen“, so Wessely.
Der zweite Band mit dem schrulligen Inspektor „Kalvaria – Der Inspektor ermittelt“ spielt in der Bergkirche und soll noch vor Weihnachten erscheinen. Auch für Band 3 gibt es schon ein Konzept.
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