Richtig viel Chaos

Meghan plaudert über Alltag mit Archie und Lilibet

Royals
02.11.2022 14:49

In der neuen Ausgabe ihres Podcasts „Archetypes“ hat Herzogin Meghan offen über ihren Alltag als Mama von Archie und Lilibet gesprochen. Und sie verriet: Wie jede andere Mama hat sie mit ihren zwei Kindern so viel zu tun, das manches Mal das pure Chaos ausbricht.

Vor allem am Morgen sei es manches Mal ziemlich chaotisch bei den Sussexes, plauderte Meghan im Gespräch mit Schauspielerin Pamela Adlon aus dem Nähkästchen. „Ich bin mir sicher, dass e mit zunehmenden Alter noch chaotischer wird“, lachte die Ehefrau von Prinz Harry. 

Morgen mit Archie und Lili voller Chaos
Dennoch gehe sie in ihrer Rolle als Mama voll und ganz auf, schwärmte die 41-jährige Ex-Schauspielerin weiter. „Aber für mich ist es, weißt du, als hätte ich beide Monitore an, damit ich die Kinder hören kann, immer mit Lili aufstehen, sie nach unten bringen und eine halbe Stunde später ist auch Archie auf. Ich fange an, seine Lunchbox zu machen, bevor er aufsteht, während ich sie halte und ihr etwas zum Knabbern bringe. Mein Mann hilft mir, Archie nach unten zu bringen“, schilderte Meghan ihre Morgenroutine in ihrem Heim im kalifornischen Montecito.

Obwohl sie alle Hände voll zu tun habe, wolle sie auf eines nicht verzichten: „Ich mache Frühstück für alle drei“, so Meghan weiter. Das sei ihr wichtig. „Ich liebe es, das zu tun. Für mich fühlt es sich einfach wie der beste Start in den Morgen an.“ Nachdem die Familie versorgt sei, gebe sie auch ihren Hunden „Guy“, „Pula“ und „Mia“ Futter. Dann mache sie Archie startklar für den Kindergarten. 

Lili macht gerade erste Schritte
Dass Lilibeth mit 16 Monaten „gerade erst angefangen hat, zu laufen“, trage ebenfalls zum morgendlichen Chaos bei ihnen daheim bei, lachte Meghan. „Sie ist ein Jahr und ein paar Monate alt und mittendrin - im Kleinkindalter.“ Der stressige Morgen mit ihren Kindern, ihrem Ehemann und ihren Hunden fühle sich zwar an „wie ein Wirbelsturm“, dennoch scheint die Herzogin es zu genießen. Nicht zuletzt sei auch Harry „großartig“ und unterstütze sie, wo auch immer er könne. 

Außerdem verriet Meghan noch, wie sich ihr Leben seit der Geburt von Töchterchen Lilibet im Juni letzten Jahres verändert habe. „Ich hatte erst Archie und jetzt bin ich auch Mama einer Tochter. Und egal, ob ich gedacht habe, dass es passieren wird oder nicht, es tat es doch. Ich sehe die Welt jetzt anders, so wie sie die Welt sehen wird, und wie sie auf Frauen als Vorbilder schauen wird.“ Sie wolle vor allem, dass ihre Tochter einmal verstehen soll, dass „es nicht nur eine Schublade ist, in die wir passen müssen, sondern dass man vollwertig, interessant, neugierig, freundlich, stark und all diese Dinge“ sein sollte. „Aber man muss auch eine Frau sein mit Stimme.“

Mit der Folge namens „Good Wife/Bad Wife, Good Mom/Bad Mom“ wolle sie beleuchten, wie Frauen aus gesellschaftlich festgelegten Rollenbildern ausbrechen können, sagte Meghan, die in ihrer aktuellen „Archetypes“-Folge nicht nur mit Adlon, sondern auch mit Sophie Trudeau, Ehefrau des kanadischen Premierministers Justin Trudeau, plauderte.

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