Der Garten und der Bienenschutz: Die anderen Facetten von Elīna Garanča.
Nur zu Recht wurde Star-Mezzosopranistin Elīna Garanča (46) nun vom steirischen Großunternehmen Frutura im Rahmen des BienenApfel-Projektes mit dem Bee-good-Award ausgezeichnet.
Warum? Ist doch bitte keine Frage: die Stimme dieser Frau wird, im wahrsten Sinne, überall auf der Welt - Achtung, Wortspielerei - „gehört“.
„29 Bienenstöcke“
„Mein Opa hatte 29 Bienenstöcke“, so die zweifache Mutter im Talk mit „Krone“-Kollege Michael Jakl über ihre Kindheit im Riga der 1980er-Jahre. Auch parlierte sie da im Beisein von Frutura-Gründer Manfred Hohensinner über die Diskrepanz zwischen der Scheinwelt der Oper und der puren Natur.
„Dünge mit Ziegenmist“
Letztere schätzt sie sehr. Auch daheim beim Garteln: „Ich dünge natürlich mit Ziegenmist, spreche auch viel mit den Pflanzen. Ein bisserl stolz bin ich auf meine größte Tomate. Die war 780 Gramm schwer.“
Zuletzt mahnt die Diva. Die globale Selbstzerstörung müsse aufhören: „Wir müssen aufwachen und handeln. Und zwar jetzt!“
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