Nach Signa-Insolvenz:
Essen aus dem Internet ist für viele Österreicher heute Alltag: Online-Lieferdienste wie Mjam oder Lieferando bieten ein schier unendlich großes Sortiment, und nach ein paar Klicks ist das Leibgericht im Haus. So bequem die Bestellplattformen aber auch sind, günstiger kommt man mitunter auf anderen Wegen an sein Essen.
In Zeiten, in denen die Lebensmittelpreise steigen, zählt jeder Euro. Nicht nur für den, der das Essen bestellt, sondern auch für die mit steigenden Kosten konfrontierte Gastronomie. Kein Wunder also, dass eine wachsende Zahl von Restaurants versucht, die Vermittlungsgebühren, die von den Online-Diensten eingehoben werden, zu umgehen. Davon kann auch der Kunde profitieren.
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