Neuer Tag - selbes Thema. Bereits gestern schrieben wir in unserem Newsletter über Probleme mit Energieanbietern und darüber, dass wegen dieser Probleme alleine in den vergangenen Wochen und Monaten 30.000 Kunden zur EVN zurückgeströmt sind. Ein sehr konkretes Problem mit dem eben diesem Anbieter haben jetzt aber die Grünen. Sie werfen Niederösterreichs Energieriesen vor, den gesetzlich vorgesehenen Grundversorgungstarif bewusst zu hoch anzusetzen und eben dadurch auch Übergewinne zu erzielen, die dann zurück ans von der ÖVP regierte Land fließen, dem die EVN bekanntlich ja zu 51 Prozent gehört. Das ist weniger verwirrend als es sich liest - und mündete jedenfalls gleich in zwei Anzeigen gegen die EVN, welche die grüne Spitzenkandidatin Helga Krismer auch schon eingebracht hat. Kurz vor der Landtagswahl stehen anscheinend auch die Parteien unter Strom. Bei der EVN nimmt man sowohl die Vorwürfe, als auch die Anzeigen gelassen. Man agiere gesetzeskonform und die Grünen seien offenbar „schon im Wahlkampfmodus“. Lesen Sie alle Details zu der Geschichte, wie ein falscher Schlagerstar einem Mann aus dem Bezirk Krems echtes Geld abluchste, wann Landeshauptfrau Johanna Mikl-Leitner in den ÖVP-U-Ausschuss muss und erfahren Sie, in welchen Städten die neuen Corona-Varianten auf dem Vormarsch sind.
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