Seit Ausbruch der Coronapandemie arbeiten im EU-Schnitt knapp 14 Prozent der 20 bis 64 Jahre alten Erwerbstätigen in der Regel im Homeoffice. Das entspricht einem Anstieg seit 2019 um weit mehr als das Doppelte, wie aus am Dienstag veröffentlichten Zahlen des EU-Statistikamts Eurostat für 2021 hervorgeht. Noch zwei Jahre zuvor arbeiteten lediglich knapp sechs Prozent von zu Hause.
Dabei lag die Region um Stockholm, die sogenannte Hauptstadtregion Schwedens, auf Platz eins - hier waren es im Jahr 2021 zwei von fünf Erwerbstätigen (rund 41 Prozent). Die irischen Midlands, wozu Dublin gehört, sowie der Osten des Landes lagen auf Platz zwei mit rund 39 Prozent, gefolgt von der Uusimaa-Region in Finnland mit 37 Prozent. In Deutschland landete Hamburg mit knapp 30 Prozent auf Platz eins.
Zwischen den Jahren 2019 und 2021 ist der Anteil der Menschen, die von zu Hause aus arbeiten, im EU-Schnitt um acht Prozentpunkte gestiegen. Ganz vorne waren die irischen Midlands mit rund 33 Prozentpunkten Anstieg und Stockholm mit knapp 33 Prozentpunkten. Das heißt, dass in beiden Hauptstadtregionen der Anstieg mehr als viermal so hoch ausfiel wie im EU-Durchschnitt. In Deutschland war der Homeoffice-Anstieg auch in Berlin mit gut 20 Prozentpunkten besonders deutlich.
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