Hurrikan in Florida
„Wetter ist herrlich, außer es will dich töten“
Der Klimawandel bringt auch immer schwerere Stürme. Mehr als einen Monat ist es mittlerweile her, dass Mega-Hurrikan „Ian“ im Südwesten von Florida eine Schneise der Verwüstung zog. Besonders hart traf es die Region um Fort Myers - ein „Krone“-Lokalaugenschein im „Österreicher-Nest“.
Die Katastrophe hatte sich zwar in den Tagen davor schon abgezeichnet, was da Ende September auf Land traf hatte die Region seit einem Jahrhundert aber nicht mehr erlebt. Begleitet von Windgeschwindigkeiten bis zu 250 km/h, schob „Ian“ eine bis zu 3,5 Meter hohe Wasserwalze vor sich her. Allein das Auge des Hurrikans hatte einen Durchmesser von 50 Kilometern. Neun Stunden dauerte es, bis das Wettersystem durchgezogen war - neun Stunden der Angst, der Vernichtung und des Todes.
Kommentare
Da dieser Artikel älter als 18 Monate ist, ist zum jetzigen Zeitpunkt kein Kommentieren mehr möglich.
Wir laden Sie ein, bei einer aktuelleren themenrelevanten Story mitzudiskutieren: Themenübersicht.
Bei Fragen können Sie sich gern an das Community-Team per Mail an forum@krone.at wenden.