Neue, schwerwiegende Erkenntnisse im Missbrauchs-Skandal an einem Grazer Gymnasium: Das schmutzige Geschäft des Grazer Porno-Lehrers war hochkomplex organisiert und lief schon seit Jahren. „Er war wie ein Papa, dem die Buben blind vertrauten“, heißt es im Umfeld.
Es ist ein unglaublicher Schul-Skandal, den die „Steirerkrone“ am Mittwoch aufdeckte: Ein Lehrer des Gymnasiums Petersgasse, der Religion und Geschichte unterrichtete, steht im Verdacht, seit Jahren für Sexbilder von Unterstufen-Schülern bezahlt zu haben.
Der Mann - für ihn gilt die Unschuldsvermutung - wurde mittlerweile entlassen, die Staatsanwaltschaft Graz ermittelt intensiv. Je länger die Erhebungen dauern und je mehr Betroffene befragt werden, umso haarsträubender werden die Vorwürfe.
Wir beantworten die wichtigsten Fragen zu dem erschütternden Fall.
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