Der Apple-Zulieferer Foxconn will Insidern zufolge seine iPhone-Kapazitäten in Indien deutlich ausbauen, um die Lockdowns und Null-Covid-Politik geschuldeten Produktionsprobleme in China auszugleichen.
Der in Taiwan ansässige Konzern plane, seine Belegschaft in einem 2019 eröffneten Werk in Indien innerhalb von zwei Jahren auf 70.000 zu vervierfachen, sagten zwei mit der Angelegenheit vertraute Regierungsbeamte in Indien.
iPhone-Produktion leidet unter Corona-Maßnahmen
Apple musste zuletzt wegen der Corona-Beschränkungen in China seine Kunden darauf einstimmen, dass sich die Lieferungen des Modells iPhone 14 verzögert. Foxconn ist für 70 Prozent der iPhone-Produktion verantwortlich.
Die meisten werden im Werk im chinesischen Zhengzhou hergestellt, wo rund 200.000 Mitarbeiter beschäftigt sind. Dort wird aber derzeit wegen der Corona-Lockdowns nur eingeschränkt produziert, viele Mitarbeiter verließen fluchtartig das Werk.
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