Der Rundumschlag von Cristiano Ronaldo schlägt große Wellen! Nachdem erste Passagen eines Wut-Interviews des Ex-(?)-Superstars am Sonntagabend ausgestrahlt worden waren, rätselt die Fußball-Welt weiter, was den Portugiesen zu derart harschen Worten - über Trainer Erik ten Hag, die Klubführung oder auch ÖFB-Teamchef Ralf Rangnick - trieb und was diese nun für seine Zukunft bedeuten. Cristiano Ronaldos Arbeitgeber Manchester United reagierte erst nach einer ersten Schrecksekunde …
Die „Red Devils“ veröffentlichten am Montagabend eine kurze Stellungnahme zu dieser Thematik. Man sei sich der medialen Aufmerksamkeit um das Interview bewusst und werde entscheiden, wie der Klub darauf reagiere, sobald die Sachlage vollständig geklärt sei.
„Unser Fokus liegt weiterhin auf der Vorbereitung für die zweite Saisonhälfte, und darauf, den Schwung mitzunehmen, den Glauben und das Gefühl von Zusammengehörigkeit, das unter den Spielern, Managern, Mitarbeitern und Fans entsteht“, teilte ManUnited mit.
Cristiano Ronaldos Zeit bei den „Red Devils“ dürfte nach den jüngsten Aussagen freilich demnächst zu Ende gehen. Über einen möglichen neuen Verein sprach Ronaldo nicht - zumindest vorerst.
Das komplette Interview wird in zwei jeweils 45 Minuten langen Teilen veröffentlicht, der erste am Mittwochabend, der zweite tags darauf. Ronaldo wird zu diesem Zeitpunkt schon in Katar weilen, wo er mit Portugal bei der WM spielt.
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