Audienz in Rom

Wie Opus den Papst trafen

Adabei
16.11.2022 06:00

Den Austro-Pop-Legenden von Opus wurde eine besondere Ehre zuteil: Die steirische Band traf das Oberhaupt der römisch-katholischen Kirche im Vatikan. Zu verdanken hatten Ewald Pfleger, Günter Grasmuck, Kurt René Plisnier und Herwig Rüdisser den Besuch bei Papst Franziskus aber eigentlich Star-Kicker Diego Armando Maradona, warum, verrieten sie im „Krone“-Talk.

Beim Benefiz-Match „We play for Peace“ zugunsten der päpstlichen Stiftung Scholar Occurrentes, das alljährlich in Rom stattfindet, mischte dieses Mal auch Opus mit. Vor einstigen Star-Kickern wie Ronaldinho, Ciro Immobile, Gigi Buffon, Andrea Pirlo oder Vesselin Stoykov performten die Austro-Pop-Legenden ihren Welthit „Live Is Life“, der sich auch als ihre „Eintrittskarte“ entpuppte, wie uns Ewald Pfleger erzählte.

Auftritt mit Maradonas Hologramm 
„Es gibt dieses ganz bekannte Video von Maradona, wo er zu ,Live Is Life‘ gaberlt. Das wurde dort gezeigt, sogar mit Text zum Mitsingen für alle - deshalb waren wir eingeladen. Dazu haben sie Maradona als Hologramm im Stadion gezeigt“, so der Steirer über das besondere Erlebnis im Stadion in Rom. 

Papst-Besuch als Highlight
Es sollte nicht das einzige Highlight ihres Rom-Trips bleiben. Die vier holten sich nämlich noch den Segen von ganz oben. Dabei entpuppte sich Papst Franziskus nicht nur als großer Maradona-Fan.

Opus, Papst Franziskus (Bild: Privat/Opus)
Opus, Papst Franziskus

Und wie war sie, die Audienz? „Er war total locker drauf, hat viel gelacht und hat jedem von uns tatsächlich die Hand geschüttelt. Es war ein besonderer Moment für uns alle. Vor allem war er recht begeistert von unserem mitgebrachten ,Opus Magnum‘-Album.“

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(Bild: kmm)



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